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Neues Jahr – neue Regelungen

Zum 1.1.206 sind eine Reihe von Gesetzesänderungen wirksam geworden. Einige dieser Änderungen betreffen unsere Mitglieder eventuell direkt. Die wichtigsten (Neu-)Regelungen haben wir hier aufgeführt. Speziell bei Fragen zum Steuerrecht und zur Abzugsfähigkeit einzelner Kosten verweisen wir wie immer auf das vom Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) herausgegebene Steuermerkblatt. Weiterlesen Neues Jahr – neue Regelungen

Fortbildungsangebote der ARQUE 2016

Auch im kommenden Jahr möchten wir wieder MitarbeiterInnen in Institutionen, Einrichtungen und Verbänden unsere Fortbildungen anbieten.

2016 werden wir drei Veranstaltungen anbieten:

  • Fortbildung Inklusion am 20. Februar
  • Praxistag für MitarbeiterInnen in Einrichtungen am 23. April
  • Praxiswissen Spina bifida – ein Basisseminar am 10. & 11. September

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Sommerfest 2015

Für alle die da waren oder auch für die, die es in diesem Jahr nicht geschafft haben, hier ein kleiner Rückblick auf unser Sommerfest vom 11. Juli 2015.

Beim Erstellen eines Henna-Tattoos
Ein besonderer Renner waren diesmal die Henna-Tattoos, die im Gegensatz zu ‚richtigen‘ Tattoos nach einiger Zeit wieder verblassen und tolle Effekte auf der Haut ermöglichen. Ein Angebot, das bei allen Altersklassen gut ankam.Weiterlesen Sommerfest 2015

Amtliches Logo des deutschen Bundestages

Meilenstein: MZEB von Bundestag verabschiedet!

Der gestrige 11. Juni 2015 wird sicher als einer der Meilensteine in die Begleitung von Erwachsenen Menschen mit Spina bifida aber auch mit anderen schweren Behinderungen oder chronischen Erkrankungen eingehen. Der Bundestag hat im Rahmen des Gesetzespakets „Stärkung der Gesundheitsversorgung“ auch die Einführung von sogenannten „Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen“ beschlossen.  Im Klartext wird es mit der Einführung des neuen §119 C, SGB V möglich werden, wie bei den Sozialpädiatrischen Zentren für Kinder und Jugendliche, (Spezial-) Ambulanzen für den Personenkreis einzurichten. Insbesondere bei komplexen Auswirkungen von Behinderungen / Erkrankungen können spezialisierte Einrichtungen geschaffen werden, die über das notwendige Wissen und die Erfahrung verfügen komplexe Symptome und Diagnosen zusammenzuführen. Dies sichert auch den Fortbestand der Spina bifida Ambulanz in Mainz, die bislang lediglich eine Art Modellambulanz war, deren Bestehen und Finanzierung rechtlich nicht abgesichert war.

In den kommenden Monaten wird es nun darum gehen dafür zu sorgen, dass die finanzielle, personelle und sächliche Ausstattung der kommenden MZEB so gestaltet wird, dass diese effizient arbeiten können. Wir werden uns sehr bemühen, hier auf Bundes- und Landesebene Einfluss zu nehmen.Weiterlesen Meilenstein: MZEB von Bundestag verabschiedet!

Bundesregierung: Behinderung ist ein Armutsrisiko

Amtliches Logo der BundesregierungFür die Akteure in der Arbeit mit und für Menschen mit Behinderung ist das Ergebnis des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung  (www.armuts-und-reichtumsbericht.de) keine große Überraschung. „Behinderungen wirken sich nachteilig auf die Teilhabechancen der Betroffenen aus. Sie sind deshalb besonderen Exklusionsrisiken ausgesetzt.“ So steht es schon in den einleitenden Worten zum Bericht. Eine Überraschung ist es vor allem deshalb nicht, weil Armut eine Voraussetzung für eine Reihe der wichtigsten staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten ist.

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Malwettbewerb zum Thema Inklusion

Inklusion, das ist doch dieser sperrige Begriff, unter dem man so viel verstehen kann. Ein Begriff, bei dem es schon wieder so viele Mißverständnisse gibt, dass einige der Meinung sind, man solle ihn am Besten gar nicht mehr benutzen.
Nun, wenn man Inklusion als das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen wie Herkunft, Alter oder eben auch einer Behinderung oder chronischen Erkrankung versteht, dann wird manches klarer.
Das Zusammenleben fängt im Kleinen an und damit auch bei den Kleinen. Um das Thema neben den (mehr oder weniger) fachlichen Diskussionen der Erwachsenen auch für Kinder mal auf den Schirm zu bringen, hat sich die Lehramtsstudentin Verena Freund einen Malwettbewerb ausgedacht. Wenn bereits Kinder sich über dieses gesellschaftliche Zusammenleben Gedanken machen, dann werden vielleicht einige Dinge, für die wir heute noch kämpfen müssen (wie z.B. Barrierefreiheit) einmal zur Normalität, wenn diese Kinder als Erwachsene diejenigen sind, die etwas zu sagen haben.Weiterlesen Malwettbewerb zum Thema Inklusion

neuer Vorstand bei der LAG Selbsthilfe

Die LAG Selbsthilfe ist die Vertretung der Selbsthilfeverbände behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen in Rheinland-Pfalz. Die ARQUE ist seit vielen Jahren hier Mitglied und wir können über diesen Verband viele Anregungen, Kritik und anderes in die Gremien im Land und an die Landesregierung herantragen. Insgesamt vertritt die LAG über 50.000 Mitglieder in allen Gremien der Selbsthilfe.Weiterlesen neuer Vorstand bei der LAG Selbsthilfe